Eine Begegnungsstätte
„So ein Altenzentrum müßte man in die Mitte bauen, zwischen Ober- und Niederkaufungen, denn das müßte ja für alle da sein… Dann müßte man halt so einen Busverkehr laufen lassen… daß der die Leute abholt.“ Frau, 78 J. verwitwet, aus: Studie Ältere Menschen – Wohn- und Lebensbedingungen, empirica Bonn, 1990
„Die Begegnungsstätte [eröffnet 1999] entwickelte sich schnell zu einem beliebten Treffpunkt, zu einem Ort der Kultur und der Wahrnehmung von Bildungsangeboten… In den barrierefreien kommunalen Wohnungen leben überwiegend ältere Menschen, Menschen mit Behinderung aber auch einige Familien mit Kindern. Bei Bedarf kann das unterstützende Angebot der Sozialstation Kaufungen-Lohfelden-Nieste in Anspruch genommen werden.“ Dietlind Meyer, ehem. Leiterin der Begegnungsstätte, Ortschronik 2011
„Der Verein ‚Familienzentrum Kaufungen e.V.‘ wurde 1999… gegründet. Ein Großteil dieser Familien war neu nach Kaufungen zugezogen und suchte nach Möglichkeiten, sich zu treffen und weitere Kontakte zu knüpfen… In der Anfangszeit waren die Spielkreise die tragende Säule des Vereins… Inzwischen buchen Familien Kurse wie in einer Volkshochschule…“. Andrea Nolte, Francine de Rham-Thomas, Ortschronik 2011