Hintergrund
Anlaufstelle im Niemandsland
„Bereits im Jahre 1840 bat Ludwig Werner, Schwiegersohn des Niederkaufunger Gastwirts Georg Witz, die zuständige Behörde um die Konzession für eine größere Gastwirtschaft neben der Papierfabrik, die auf Wunsch der Firma selbst sehr schnell eingerichtet werden sollte: ‚es müsse für die Verköstigung der 50 Arbeiter gesorgt werden, auch müßten Fuhrleute auf- und abladen und sich länger daselbst aufhalten.‘ Die Wirtschaft hat bis 1923 bestanden.“
Winfried Wroz, Ortschronik, 1985